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SOS-Kinderdörfer schlagen Alarm auf der re:publica 2025

Wer offline bleibt, bleibt arm!

Auf der re:publica 2025 wird Klartext gesprochen: Kinder ohne Zugang zu digitaler Bildung sind die Verlierer von morgen. Lana Idriss warnt eindringlich vor einer neuen globalen Klassengesellschaft – und fordert radikale Maßnahmen.

SOS-Kinderdörfer schlagen Alarm auf der re:publica 2025

Wer offline bleibt, bleibt arm!

Auf der re:publica 2025 wird Klartext gesprochen: Kinder ohne Zugang zu digitaler Bildung sind die Verlierer von morgen. Lana Idriss warnt eindringlich vor einer neuen globalen Klassengesellschaft – und fordert radikale Maßnahmen.


Digitale Kluft wird zur Armutsfalle – Bildungssysteme weltweit vor dem Kollaps

Worum geht es?

„Kinder ohne Internetzugang werden hundertprozentig zu den Armen gehören!“ – Mit dieser schockierenden Prognose rüttelte Lana Idriss, Geschäftsführerin der SOS-Kinderdörfer weltweit, das Publikum der re:publica 2025 wach. In einer emotionalen Keynote machte sie deutlich: Die digitale Spaltung ist längst Realität – und sie trifft die Schwächsten zuerst. Während in Europa über KI-Ethik diskutiert wird, fehlt in vielen Regionen der Welt noch immer der Zugang zu WLAN, Tablets oder digitalen Lernplattformen. Idriss fordert: „Digitale Bildung muss ein Menschenrecht werden!“ Die re:publica 2025 zeigt: Ohne globale Strategien droht eine neue Bildungsarmut – mit verheerenden Folgen für ganze Generationen.

Was tut die KiLAG?

Wir veröffentlichen Bildungsveranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: Medienrecht, Medienarbeit mit Kindern, KI leichtgemacht und vieles mehr.

Was können Sie tun?

Digitale Bildung für alle. Bildungsorganisationen stehen in der Verantwortung, digitale Teilhabe aktiv zu fördern. Sie können: Zugang schaffen: Geräte, Internet und Lernplattformen bereitstellen – besonders in benachteiligten Regionen. Kompetenzen stärken: Lehrkräfte und Eltern in digitaler Medienbildung schulen. Kinder befähigen: Medienkompetenz altersgerecht und praxisnah vermitteln. Kooperationen nutzen: Mit Tech-Unternehmen, NGOs und Politik gemeinsam Lösungen entwickeln. Politisch Druck machen: Digitale Bildung als Grundrecht einfordern – weltweit. Nur wer heute investiert, verhindert die Bildungsarmut von morgen.

Ein Beitrag von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Worum geht es

„Kinder ohne Internetzugang werden hundertprozentig zu den Armen gehören!“ – Mit dieser schockierenden Prognose rüttelte Lana Idriss, Geschäftsführerin der SOS-Kinderdörfer weltweit, das Publikum der re:publica 2025 wach. In einer emotionalen Keynote machte sie deutlich: Die digitale Spaltung ist längst Realität – und sie trifft die Schwächsten zuerst. Während in Europa über KI-Ethik diskutiert wird, fehlt in vielen Regionen der Welt noch immer der Zugang zu WLAN, Tablets oder digitalen Lernplattformen. Idriss fordert: „Digitale Bildung muss ein Menschenrecht werden!“ Die re:publica 2025 zeigt: Ohne globale Strategien droht eine neue Bildungsarmut – mit verheerenden Folgen für ganze Generationen.

Was tut die KiLAG

Wir veröffentlichen Bildungsveranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: Medienrecht, Medienarbeit mit Kindern, KI leichtgemacht und vieles mehr.

Was können Sie tun

Digitale Bildung für alle. Bildungsorganisationen stehen in der Verantwortung, digitale Teilhabe aktiv zu fördern. Sie können: Zugang schaffen: Geräte, Internet und Lernplattformen bereitstellen – besonders in benachteiligten Regionen. Kompetenzen stärken: Lehrkräfte und Eltern in digitaler Medienbildung schulen. Kinder befähigen: Medienkompetenz altersgerecht und praxisnah vermitteln. Kooperationen nutzen: Mit Tech-Unternehmen, NGOs und Politik gemeinsam Lösungen entwickeln. Politisch Druck machen: Digitale Bildung als Grundrecht einfordern – weltweit. Nur wer heute investiert, verhindert die Bildungsarmut von morgen.

Dieser Beitrag ist verfasst von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Veranstaltungen der Kirchen zu diesem Thema:


Wer steckt hinter dem Bildungsportal?

Die KiLAG geht in ihrem Selbstverständnis von zwei Grundlagen aus:

Sie weiß sich aus dem christlichen Glauben heraus beauftragt, die Welt mitzugestalten.
Ihre Verpflichtung ist es, orientiert am christlich-jüdischen Menschenbild, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Es gehört mit zur Aufgabe des demokratischen Staates, Menschen in ihrem Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. Durch die Bildungsangebote ihrer Mitglieder wirkt sie an dieser öffentlichen Aufgabe mit.

Der Weg zu uns:

Oliver Streppel 
Bildungsreferent von KiLAG digital
i.A. der Ev. Landeskirche in Württemberg

Rotebühlplatz 10
70173 Stuttgart


Homepage: www.kilag-digital.de

Bildungsportal: www.bildung-kirchen.de