Wie können Soziale-Medien von Bildungseinrichtungen für informelle Lernangebote genutzt werden?
>> Darum geht es in diesem Blog. Ein Gespräch mit Dirk Werhahn, Leiter des Kreisbildungswerkes Ludwigsburg
Informelle Bildung findet nebenbei statt. Mit den digitalen Medien hat sich ein nahezu unendlich großer Bildungsraum geöffnet. Soziale Medien spielen darin eine eigene Rolle. Für manche sind sie reine Zeitfresser, für andere verbreiten sie Fakenews oder fördern Informationsblasen und doch können sie auch Gutes mit sich bringen. Als Bildungseinrichtungen können wir über die Sozialen Medien Bildung verbreiten, Netzwerke herstellen, informieren und Veranstaltungen bewerben.
Facebook ist keine Werbetafel, Instagram funktioniert anders als Facebook, auch wenn man technisch die gleichen Posts versenden kann. Es braucht viel Muße, Geduld und Zeit um die informellen Werkzeuge wie Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und wie sie alle heißen erfolgreich nutzen zu können. Auch muss man genau überlegen, wann der Nutzen überwiegt und wann man Gefahr läuft, sich zu verzetteln und dabei womöglich negative Werbung für die eigene Organisation zu machen.
KiLAG digital bietet hierzu immer wieder Veranstaltungen an, um sich im Bereich Soziale Medien professionell aufzustellen. Konkrete Fragen greifen wir gerne im Blog auf.
Ich habe ein Interview mit Dirk Werhahn geführt, da es mich interessierte, wie er als Leiter eines Kreisbildungswerkes Soziale-Medien nutzt, um informelles Lernen in seinen Arbeitsbereich zu integrieren. Er ist Geschäftsführer des Kreisbildungswerkes in Ludwigsburg. Hier ist das Video dazu:
Durch Klicken des "_QQ_"Abspielen"_QQ_"-Buttons wird das Video vom Anbieter YouTube eingebettet. Es werden dadurch womöglich personenbezogene Daten an YouTube gesendet und Cookies durch den Anbieter gesetzt. Daher ist es möglich, dass der Anbieter Ihre Zugriffe speichert und Ihr Verhalten analysieren kann. Die Datenschutzerklärung von YouTube bzw. Google finden Sie unter Google-Datenschutzerklärung